Energie sparen mit den richtigen Filesharingprogrammen
Posted: 22 Nov 2022 17:45
Der BitTorrent-Client „BiglyBT“ produziert im Leerlauf zwischen 5°C und 10°C höhere Temperaturen als „I2PSnark“. Das hat ein nicht repräsentativer Versuch auf einem handelsüblichen PC ergeben.
Während „I2PSnark“ (1.9.0) sich im Leerlauf völlig unauffällig verhielt, beanspruchte „BiglyBT“ (3.2.0.0) in andauernden Intervallen einen Kern bis zu 100 Prozent in der Spitze. Durch diese Auslastung schaltete der Frequenzregler die CPU immer wieder in ihre höchst mögliche Leistung und so stieg die gesamte CPU-Temperatur anhaltend.
Verwendet wurden „Psensor“, ein Überwachungsprogramm für Hardwaresensoren und die üblichen Bordmittel wie „htop“.
Wer andauernd mit BitTorrent unterwegs ist kann also bereits durch die Wahl des richtigen Clienten für die jeweilige Aufgabe Energie sparen.
Während „I2PSnark“ (1.9.0) sich im Leerlauf völlig unauffällig verhielt, beanspruchte „BiglyBT“ (3.2.0.0) in andauernden Intervallen einen Kern bis zu 100 Prozent in der Spitze. Durch diese Auslastung schaltete der Frequenzregler die CPU immer wieder in ihre höchst mögliche Leistung und so stieg die gesamte CPU-Temperatur anhaltend.
Verwendet wurden „Psensor“, ein Überwachungsprogramm für Hardwaresensoren und die üblichen Bordmittel wie „htop“.
Wer andauernd mit BitTorrent unterwegs ist kann also bereits durch die Wahl des richtigen Clienten für die jeweilige Aufgabe Energie sparen.